h-bus – der Showroom, ganz nahe bei Ihnen

h-bus – der Showroom, ganz nahe bei Ihnen

Klassische Events wie die autotechnik days oder die snow days gehören fest zum Veranstaltungskalender der hostettler autotechnik ag. Doch im Wechselspiel zwischen Information, Unterhaltung und Wissensaustausch entstand ein neues Bedürfnis: Ein Konzept, das flexibel, unabhängig und ganzjährig einsetzbar ist.

Gesucht wurde eine Lösung, um auch in den Jahren ohne Fachveranstaltung das Produktsortiment und die technische Beratung persönlich und erlebbar zu machen. Praxisnah und dort, wo die Kundinnen und Kunden der hostettler autotechnik ag zuhause sind: in der Werkstatt, im Alltag, im direkten Kontakt. Daraus entstand der h-bus – ein mobiler Showroom auf vier Rädern, vollgepackt mit hochwertigem Equipment, Know-how und einer grossen Portion Leidenschaft. Ein Projekt, das nicht nur bewegt, sondern verbindet.

v.l.n.r.: Cédric Hurni (Teamleiter Product Management), Cornelia Stalder (Marketing Managerin) und Patrick Duss (Leiter Verkauf) – stolz auf den finalen h-bus.

Die Idee hinter dem h-bus

«Vor gut einem Jahr entstand die Idee zum h-bus – aus dem Wunsch heraus, auch abseits unserer grossen Events nah an der Kundschaft zu bleiben und unser Sortiment zu präsentieren. Oft kennt die Kundschaft Werkzeuge nur aus Katalogen oder Online-Bildern – ein echtes Erleben bleibt aus. So wollten wir etwas schaffen, das flexibel, nachhaltig und ganzjährig einsetzbar ist. Ein Format, das spontane Begegnungen ermöglicht, ohne grossen logistischen Aufwand.» Cédric Hurni, Teamleiter Product Management und Initiator.

Von der Vision zur Wirklichkeit

Alles begann mit einer Idee und plötzlich stand da wie aus dem Nichts ein Bus beim Logistikzentrum in Buttisholz, der perfekt passte. Von da an nahm die Vision Fahrt auf. Aus einem gebrauchten Transporter wurde in vielen kleinen Schritten ein multifunktionaler Showroom auf Rädern. Ein Fahrzeug, das Wissen, Technik und Austausch vereint.

Mehr als nur ein Bus

Der h-bus ist vieles in einem: mobiler Messestand, Schulungszentrum, Eventfläche, Werkstatt – ein rollender Markenbotschafter. Er ist buchbar wie ein Meetingraum und kann von verschiedenen Teams genutzt werden. Flexibel, modular und immer einsatzbereit. Egal ob für Roadshows, Trainings, Tag der offenen Tür oder spontane Kundenbesuche direkt in der Garage.

Über 260 Artikel, die den Werkstattalltag erleichtern

Der h-bus ist mit über 260 sorgfältig ausgewählten Artikeln ausgestattet – mit dem Ziel, den Werkstattalltag zu erleichtern und Mehrwert zu schaffen. Von praktischen Helfern über Verbrauchsmaterial bis hin zu innovativen Lösungen für alltägliche Herausforderungen ist alles dabei. Bei der Auswahl des Sortiments haben zahlreiche Partner der hostettler autotechnik ag wertvolle Ideen eingebracht und sich engagiert am Projekt beteiligt. Viele der integrierten Artikel wurden von den Partnern zur Verfügung gestellt – vier von ihnen haben das Projekt zudem finanziell unterstützt und sind mit ihrem Firmen- oder Markenlogo auf dem h-bus sichtbar vertreten.

Design trifft Botschaft – visuell stark, emotional nah

Das Design des h-bus verbindet klassische Werkstattästhetik mit einem modernen, reduzierten Comic-Stil. Im Mittelpunkt steht eine Illustration: Ein Mitarbeitender und ein Kunde der hostettler autotechnik ag, reichen sich die Hände. Die Visualisierung spricht für Vertrauen, Partnerschaft und den fachlichen Austausch auf Augenhöhe. Werte, die das Selbstverständnis der hostettler autotechnik ag prägen.

Frische Blautöne im Corporate Design, der Claim «parts. technology. know-how.» sowie gezielte Details wie ein Ölbehälter im Hintergrund verleihen dem Fahrzeug visuelle Klarheit und Tiefe. Die schräge Linienführung und die perspektivische Darstellung der Werkstatt unterstreichen den mobilen Charakter des Fahrzeugs und sorgen für eine hohe Wiedererkennbarkeit bei jedem Einsatz.

Von der Idee über die Visualisierung bis zur Umsetzung: Cornelia Stalder entwickelte in Zusammenarbeit mit der Medienrausch GmbH ein passendes Design.

Der Weg war kein Spaziergang

Der Umbau des h-bus war ein herausfordernder, aber spannender Prozess, in den viele Mitarbeitende der hostettler autotechnik ag involviert waren. Jede Entscheidung wurde intensiv diskutiert, überdacht und oft neu konzipiert. Es war eine Mischung aus Tüfteln, Hinterfragen und Improvisieren. Aus einem gebrauchten Transporter ein modernes, funktionales und gleichzeitig stylisches Demofahrzeug zu machen, war keine leichte Aufgabe. Aber gerade das machte den Prozess so besonders – alle waren mit Herzblut dabei.

Und jetzt?

Der h-bus ist unterwegs – und bringt die Leidenschaft für gutes Werkzeug, echte Begegnungen und lebendige Kundenbeziehungen direkt zu den Menschen. Am 16. Mai 2025 wird der h-bus erstmals in der Filiale Urdorf sein Debüt feiern. Die Mitarbeitenden der hostettler autotechnik ag freuen sich auf spannende Gespräche, die aus dieser mobilen Begegnungsplattform entstehen werden.

Ab sofort unterwegs – der h-bus der hostettler autotechnik ag

Fahrwerksfedern: Ein Blick hinter die Rad-Kulissen lohnt sich

Fahrwerksfedern: Ein Blick hinter die Rad-Kulissen lohnt sich

Mit dem Frühling steigt nicht nur die Zahl der Reifenwechsel-Termine – auch der Bedarf an neuen Schraubenfedern nimmt zu. Nach einem langen Winter, der Fahrwerksfedern stark beansprucht, sind Federbrüche keine Seltenheit. Abhilfe schaffen die hochwertigen Fahrwerksfedern von SUPLEX, die nach OE-Spezifikationen gefertigt sind und für eine optimale Fahrstabilität sorgen. Als Partner, sind SUPLEX Federn bequem und direkt über die hostettler autotechnik ag erhältlich.

Eine Auswertung der Verkaufszahlen von SUPLEX, einem Federnspezialist vom Niederrhein mit über 30 Jahren Erfahrung in der Herstellung von Fahrwerksfedern in Erstausrüsterqualität, zeigt deutlich: die Monate April und Mai sind die verkaufsstärksten, wenn es um den Austausch von Fahrwerksfedern geht. Grund dafür ist die besonders hohe Belastung der Federn im Winter. So haben sich Schraubenfedern im Laufe der Zeit immer mehr vom Ersatzteil- zum Verschleissteil entwickelt. SUPLEX empfiehlt grundsätzlich immer einen achsweisen Austausch der Fahrwerksfedern.

Viele Schäden unbemerkt

95 Prozent der Autofahrer merken nicht, wenn eine Feder gebrochen ist. Umso wichtiger ist es, dass Werkstätten gerade im Zuge eines Räderwechsels verstärktes Augenmerk auf die Fahrwerkskomponenten richten. Werden dabei gebrochene Federn entdeckt (meist handelt es sich nur um eine) ist aus sicherheits- und fahrdynamischen Gründen ein schneller Wechsel angeraten. Dabei sollte die Werkstatt aus den gleichen Gründen auf hochwertigen Ersatz achten. 

Federn nach Erstausrüsterqualität

Viele Mechaniker bemängeln die Vielzahl angebotener Federn für ein einzelnes Fahrzeugmodell. Doch genau diese Differenzierung spricht für einen sorgfältig erstellten Ersatzteilkatalog. Während im Aftermarket oft Universalfedern mit teils über 20% Abweichung zur Originalfederrate verkauft werden, setzt SUPLEX konsequent auf OE-Qualität. Das Sortiment umfasst modell- und ausstattungsspezifisch abgestimmte Federn – gefertigt nach exakten Herstellerangaben zu Material, Geometrie und Eigenschaften. Häufig ist sogar die Farbmarkierung der Originalfeder im Verkaufskatalog hinterlegt.

SUPLEX steht für Federungskomponenten in Erstausrüsterqualität – nicht nur beim Material, sondern auch bei der Fertigung. So müssen Miniblock-Federn z. B. aus konisch zulaufendem Draht bestehen, um die gewünschte progressive Federrate zu erzielen. SUPLEX führt allein 232 Varianten dieses Typs – exakt dort, wo es die Fahrzeughersteller vorsehen.

SUPLEX hat den Bogen raus

Ein ähnliches Prinzip gilt bei sogenannten bananenförmigen Side-Load-Federn, die häufig in MacPherson-Federbein-Radaufhängungen zum Einsatz kommen. Durch ihre spezielle Biegung verringern sie die Reibung zwischen Kolbenstange und Simmering des Stossdämpfers – eine Reibung, die durch die radführende Funktion des Federbeins entsteht. Gerade bei diesem Federtyp ist hohe Qualität entscheidend: Nur exakt gefertigte Side-Load-Federn verhindern einen falschen Druck

Garantiert haltbar

Neben der Einhaltung der OE-Spezifikationen legt SUPLEX auch grössten Wert auf die Haltbarkeit der eigenen Produkte. So werden alle Federn nach dem Windeprozess einer Kugelstrahlung unterzogen, um die Oberfläche zu verdichten. Ebenso werden die Federn nach der Grundierung mit einer hochmodernen Pulverbeschichtung versehen, die den Korrosionsprozess maximal verzögert. Etwaige Schwachstellen in der Beschichtung, z.B. durch den Transporthaken in der Beschichtungsstrasse, werden händisch nachlackiert.

Entdecken Sie das SUPLEX-Sortiment der hostettler autotechnik ag im Online-Ersatzteilkatalog
h-base.ch.

snow days 2025: Zwei unvergessliche Tage in den Bergen

snow days 2025: Zwei unvergessliche Tage in den Bergen

Im März 2023 hat sich die hostettler autotechnik ag zum ersten Mal bei Ihren Kundinnen und Kunden mit einem snow day bedankt. Nach einem Jahr Pause war es wieder so weit: Am 15. März 2025 in Champéry und am 22. März 2025 in Andermatt haben die zweiten snow days der hostettler autotechnik ag stattgefunden – mit rund 1500 begeisterten Gesichtern.

Der Erfolg der ersten snow days 2023 liess keinen Zweifel: Dies sollte nicht die einzige Ausgabe sein. Die Begeisterung bei den Kundinnen und Kunden war so gross, dass das Event immer wieder Gesprächsthema war. Viele warteten gespannt darauf, sich erneut anmelden zu dürfen. Die Einladung erfolgte als Weihnachtsgeschenk im Dezember 2024 – und bereits Mitte des Monats war der snow day in Andermatt ausgebucht.

snow days 2023

«Aufgrund der hohen Nachfrage war mir von Anfang an klar, dass die snow days schnell ausgebucht sein werden, aber mit diesem Ansturm hatten wir nicht gerechnet», so Angelina Thalmann, Leiterin Marketing der hostettler autotechnik ag. Insgesamt nahmen 250 Kundinnen und Kunden am Event in Champéry teil, während in Andermatt sogar 1’200 Besuchende begrüsst wurden.

Wetterunsicherheiten sorgten für Anspannung

Die Wetterprognosen für beide Standorte waren nicht vielversprechend. In Champéry wurde das Team, die Kundschaft und die Lieferanten jedoch mit Sonnenschein knapp über der Nebelgrenze belohnt. In Andermatt hingegen sorgte ein Föhnsturm für Unsicherheit. Bis Samstagmorgen war unklar, ob die Anlagen des Skigebiets Andermatt+Sedrun+Disentis in Betrieb genommen werden. Doch dann die Erleichterung: Die Windgeschwindigkeit war kein Hindernis mehr, und der snow day konnte planmässig durchgeführt werden.

Action, Spass und ein gutes Beisammensein in der «hoschi-base»

Die Anreise ins Skigebiet erfolgte bequem über einen der 20 organisierten Bus-Transfers. Vor Ort erhielten die Teilnehmenden ihre Ski-Tageskarte sowie eine exklusive hostettler-Startnummer, die zugleich als Eintrittskarte zur «hoschi-Base» diente. Bei diesem exklusiv reservierten Bergrestaurant wurden alle Teilnehmenden über den ganzen Tag verpflegt.

Die beiden snow days waren voller Highlights: Skirennen, Fotobox, Eispickel-Wettbewerb und eine mitreissende Après-Ski-Party sorgten für beste Stimmung. In Andermatt gab es in diesem Jahr ein besonderes Highlight: Die Berner Coverband «Bünzlikrachers» sorgte für grossartige Unterhaltung.

Ein Erfolg – der sich weiterzieht

Strahlende Gesichter, zahlreiche Dankes-Emails und begeisterte Telefonate sprechen für sich: Die snow days 2025 waren ein voller Erfolg. Geschäftsführer Marcel Stocker erklärt das Erfolgsgeheimnis so: «Unsere Freude am gemeinsamen Erlebnis mit unseren Kundinnen und Kunden ist echt und kommt von Herzen. Diese gemeinsamen Erlebnisse stärken die Partnerschaft und sind Zeichen unserer Wertschätzung. Deshalb war es uns auch wichtig, dass wir die kompletten Teams der Garagen einladen konnten.» Das Ziel der hostettler autotechnik ag wurde somit mehr als erreicht – ein unvergesslicher Tag mit den Kundinnen und Kunden.

Tesla in der Werkstatt: Warum Tesla-Kompetenz unverzichtbar ist

Tesla in der Werkstatt: Warum Tesla-Kompetenz unverzichtbar ist

Tesla ist bekannt für seine innovative Technologie, die weit über den Elektroantrieb hinausgeht und insbesondere Software, Diagnose und Vernetzung umfasst. Herkömmliche Wartungsmethoden stossen schnell an ihre Grenzen. Die Fahrzeuge sind nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern auch stark softwarebasiert. Ohne entsprechendes Fachwissen können viele freie Werkstätten selbst einfache Probleme nicht diagnostizieren oder beheben.

Besonders herausfordernd für freie Werkstätten ist die proprietäre Natur des Tesla-Systems. Anders als viele andere Hersteller gewährt Tesla keinen universellen Zugang zu Diagnosewerkzeugen. Daher ist es essenziell, dass Mechaniker den Service Mode sowie die sogenannte Tesla Toolbox verstehen und anwenden können.

Image: Brandon Woyshnis/stock.adobe.com

Spezialisierungskurs: Tesla in der freien Werkstatt

In Zusammenarbeit mit der Autef GmbH hat die hostettler autotechnik ag einen zweitätigen Spezialisierungskurs für Tesla in der freien Werkstatt entwickelt. Ziel der Schulung ist es, nicht nur technisches Wissen zu vermitteln, sondern auch das Verständnis für die Philosophie hinter Tesla zu vertiefen. Ein zentraler Bestandteil des Kurses ist das tiefgehende Verständnis und die Anwendung von Tesla-Diagnosesystemen. Der Service Mode und die Tesla Toolbox sind unverzichtbare Werkzeuge für Diagnose und Wartung.

Service Mode: Dieser Modus ermöglicht es Technikern, detaillierte Diagnosen direkt über den Bildschirm durchzuführen, indem sie Zugriff auf interne Systeme und Fehlercodes erhalten. Entscheidend ist das Wissen, wie diese Informationen auf dem Bildschirm interpretiert und zur effizienten Problemlösung genutzt werden.

Tesla Toolbox: Ein Diagnose-Tool, das speziell für Tesla entwickelt wurde. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen – von der Fehleranalyse bis zur Konfiguration und Kalibrierung von Fahrzeugsystemen. Die Toolbox ermöglicht schnelle und präzise Diagnosen, was Zeit und
Kosten spart.

Weiterbildung auf internationalem Niveau

Um sicherzustellen, dass die Ausbildner stets auf dem neuesten Stand der Technik sind, nehmen sie regelmässig an Weiterbildungen in den führenden Tesla-Märkten teil.

  • USA: Praxisnahe Schulungen durch einen spezialisierten Anbieter, um die neuesten Tesla- Technologien und Verfahren zu erlernen.
  • Kanada: Schwerpunkt auf klimatischen Herausforderungen, insbesondere den Einsatz von Wärmepumpensystemen und die Wartung bei extremen Wetterbedingungen.
  • England: Zusammenarbeit mit britischen Fachzentren zur Vertiefung der Kenntnisse in ADAS Kalibrierung (Advanced Driver Assistance Systems) und Diagnose fortschrittlicher Steuergeräte.

Diese internationalen Erfahrungen fliessen direkt in die Kurse ein, sodass die Teilnehmenden von einem fundierten, praxisorientierten Wissen profitieren können.

Der Kurs dauert zwei Tage. Die Termine im Mai 2025 sind bereits ausgebucht. Eine Warteliste ist verfügbar und weitere Termine sind in Planung.


NEXEN N’Fera Sport – überzeugt mit bester Preis-/Leistung

NEXEN N’Fera Sport – überzeugt mit bester Preis-/Leistung

Beim aktuellen Sommerreifen-Test des Touring Club Schweiz (TCS) hat der NEXEN N’Fera Sport die Schlussbeurteilung «sehr empfehlenswert» erhalten. Gemäss TCS überzeugt der Nexen-Reifen mit der besten Preis-/Leistung.

Der NEXEN N’Fera Sport wurde durch den TCS in verschiedenen Testkategorien genau unter die Lupe genommen. Der Reifen konnte mit seiner Ausgewogenheit und der Bestnote im Geräusch das begehrte Label «sehr empfehlenswert» sichern. Beim diesjährigen Sommerreifentest wurde das Urteil «hervorragend» nicht vergeben, sodass der NEXEN N’Fera Sport die höchste Bewertung erreichte.

  • Hervorragendes Geräuschverhalten – Der NEXEN N’Fera Sport ist der leiseste Reifen im Test, was den Fahrkomfort erheblich steigert.
  • Starke Performance auf trockener und nasser Fahrbahn – Sicherheit geht vor, und genau hier punktet der Reifen mit ausgezeichneter Strassenhaftung und Fahrstabilität.
  • Hohe Effizienz & geringer Verschleiss – Der NEXEN N’Fera Sport zeigt sich besonders sparsam, langlebig und mit dem geringen Reifenabrieb umweltfreundlich.

Keine Schwächen festgestellt

Ein besonderes Highlight des TCS-Tests: Während Konkurrenzprodukte zumindest kleine Schwächen aufweisen, wurden beim NEXEN N’Fera Sport keine Schwächen festgestellt. Das spricht für die hervorragende Qualität dieses Sommerreifens.

Die Reifen wurden gesamthaft in 15 verschiedenen Kriterien bewertet. Darunter zählen Aspekte wie: Fahr- und Sicherheitseigenschaften sowie Komfort-, Wirtschaftlichkeits-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte. Diese Testkriterien werden in einer Zwei-Säulen-Bewertung mit Fahrsicherheit und Umweltbilanz eingeführt worden.

Top Preis-Leistungs-Verhältnis

Neben den fahrsicherheitstechnischen Stärken wurde der NEXEN N’Fera Sport in der offiziellen Videoanalyse des TCS (siehe unten) auch für sein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt.

Jetzt mehr erfahren im Originalbeitrag von TCS

Eine Bewertung – die stolz macht

«Es macht uns besonders stolz, dass unser Nexen N’Fera Sport im TCS-Sommerreifentest mit «sehr empfehlenswert» ausgezeichnet wurde. Besonders freut uns, dass der Reifen keine Kritik oder Negativpunkte erhielt – ein Beweis für unsere stetige Weiterentwicklung und das hohe Niveau unserer Produkte.» So Patrik Spirig, Leiter Pneu-Service.

Patrik Spirig, Leiter Pneu-Service

Bereit sein – für die Umrüstung auf DAB+

Bereit sein – für die Umrüstung auf DAB+

DAB+ (Digital Audio Broadcasting) ist die führende Technologie zur Verbreitung von Radioprogrammen. Ab dem 31. Dezember 2024 werden Schweizer Radiostationen die UKW-Verbreitung schrittweise einstellen und spätestens Ende 2026 ist der UKW-Betrieb vollständig beendet.

Seit Jahren spricht man über den Wechsel auf die DAB+ (Digital Audio Broadcasting) Technologie und die damit verbundene Abschaltung von UKW (Ultrakurzwelle) und nun ist es so weit: Per Ende Jahr 2024 werden Schweizer Radiostationen die UKW-Verbreitung schrittweise einstellen.

Auch wenn die Neuwagen in den letzten Jahren immer mehr mit DAB+ ausgerüstet wurden, bewegen sich auf unseren Strassen noch rund 1,8 Mio. PW, die kein DAB+ empfangen können. Das entspricht ca. 38 Prozent aller Personenwagen. Für Garagen, welche sich diesem Thema annehmen, ergeben sich kurzfristig sehr attraktive Verdienstmöglichkeiten. Die Grundlage dazu ist die kompetente Beratung der Kundinnen und Kunden, sodass schlussendlich die optimal passende Lösung umgesetzt werden kann.

Product Manager Thomas Wicki beantwortet die wichtigsten Fragen.

Product Manager für Autoradio, HiFi und Zubehör bei hostettler autotechnik ag

Warum passiert die Umstellung von UKW auf DAB+?

UKW ist ein veraltetes Modell, welches seit Langem an die Grenzen stösst. Alle verfügbaren UKW-Frequenzen sind bereits belegt was bedeutet, dass kein weiteres Radioprogramm über UKW verbreitet werden kann. Mit UKW war bislang keine schweizweite Ausstrahlung von Radioprogrammen möglich und auch kleinere Radiosender konnten nicht empfangen werden.

Was ist der Vorteil von DAB+?

DAB+ bringt viele Vorteile gegenüber UKW. Beispielsweise bietet DAB+ einen störungsfreien Empfang – schweizweit. Zudem hat man durch DAB+ ein umfangreicheres Programmangebot von rund 150 Radioprogramme. Ein grosser Vorteil ist auch die einfache Bedienung, die dank automatischem Sendelauf die Frequenzsuche oder manuelle Frequenzeingabe ablöst. Auch können mehrere Programme auf einer Frequenz übertragen werden.

Kann man bestehende UKW-Autoradios nachrüsten?

Ja, das ist möglich. Es gibt verschiedene technische Lösungen, abhängig vom Alter und Modell des Fahrzeuges sowie des eingebauten Radios. Eine einfache Option ist der Einbau eines DAB+-Adapters. Dieser wird meist mit einer Scheibenklebeantenne verbunden und liefert ein gutes Signal, besonders wenn das Radio über einen Line-in-Anschluss (z. B. AUX) verfügt. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, die Nachrüstung direkt über das bestehende Autoradio vorzunehmen.

Kann man DAB+ auch in einem älteren Auto nutzen?

Ja, auch ältere Fahrzeuge können aufgerüstet werden, wenn das bestehende Autoradio über einen Line-in-Anschluss (USB oder Klinke) verfügt. Viele DAB+-Adapter können zudem kabellos mit dem Radio verbunden werden – über eine frei wählbare UKW-Frequenz.

Wie rüste ich meine Kundenfahrzeuge auf DAB+ um?

Als Ihr technischer Experte und Dienstleister unterstützen wir Sie bei der Umrüstung auf DAB+. Zusätzlich finden Sie bei uns ein breites Sortiment an Kabeln und Zubehör, um die individuellen Anforderungen Ihrer Kundschaft zu erfüllen.

Benötigen Sie Unterstützung bei der Auswahl des passenden Radiozubehörs?
Füllen Sie das entsprechende Radiozubehör Anfrage Formular aus und senden Sie es an Ihre Filiale.

Bitte beachten Sie, dass wir unser Angebot laufend erweitern und optimieren. Schauen Sie dafür regelmässig in unserem digitalen Ersatzteilkatalog h-base vorbei, um die neuesten Produkte zu entdecken. Für Angebote oder eine persönliche Beratung steht Ihnen Ihr Kundenbetreuer jederzeit zur Verfügung.

Zehn Tonnen Reifen pro Lieferung

Zehn Tonnen Reifen pro Lieferung

Bevor ein Reifen auf die Strasse rollt, durchlebt er einige Stationen. Und geht dabei durch viele Hände: von der Anlieferung im Zentrallager der hostettler autotechnik ag bis zur Auslieferung an die Werkstattkunden. Neben dem eigentlichen Reifenverkauf bietet der Pneu-Service weitere Dienstleistungen und Services.

Die Reifenlogistik verlangt nach einer guten Planung und viel Platz im Warenlager. Im Logistikzentrum der hostettler autotechnik ag werden durchschnittlich 200 000 Reifen gelagert. Auf einer Fläche von rund 25 000 Quadratmetern. Innerhalb eines Jahres treffen 400 Container in Buttisholz ein. Das sind durchschnittlich zwei Container pro Tag und in der Hochsaison sind es vier bis fünf Container. Ein Container fasst ungefähr 1000 Reifen mit einem Gesamtgewicht von circa zehn Tonnen, die von Hand aus dem LKW geladen werden. Über das Förderband und mit dem Stapler gelangen die Reifen dann an ihren Lagerplatz.

Ein Blick hinter die Kulissen. Patrik Spirig leitet seit sechs Jahren das Pneu-Service-Team der hostettler autotechnik ag.

Umfangreiches Angebot an Premium-Marken

«Durch die hohe Lagerverfügbarkeit sind wir in der Lage unsere Kundinnen und Kunden ‹just in time› zu beliefern», erklärt Patrik Spirig, Leiter Pneu-Service bei der hostettler autotechnik ag. Zum Reifensortiment zählen unter anderem die Marken Pirelli, Continental, Bridgestone, Michelin/BF-Goodrich und Cooper 4 × 4. Mit der «Hausmarke» Nexen Tire, einer aufstrebenden Erstausrüstermarke aus Korea, bietet der Pneu-Service seit 20 Jahren ein komplettes Reifensortiment mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Als erster Importeur in Europa hat die hostettler autotechnik ag die Marke in der Schweiz aufgebaut und während der Entwicklung eng mit Nexen Tire zusammengearbeitet.

(Fast) nichts ist unmöglich

Dank dem guten Netzwerk sind auch Sonderwünsche möglich. Zum Beispiel für Traktoren oder Oldtimer. Das erfahrene Team des Pneu-Service spürt, wenn immer möglich, die passenden «Exoten» auf.

Mehr als nur ein Lager

Neben der reinen Reifenlogistik bietet die hostettler autotechnik ag weitere Services rund um den Reifen an. Im Logistikzentrum werden die Räder auf Wunsch montagebereit zusammengestellt. Ein Service, auf den bereits viele Garagisten zählen. Bei der Konfiguration der passenden Reifen, Felgen und Reifendrucksensoren hilft der Komplettrad-Konfigurator, der im Ersatzteilkatalog h-base eingebunden ist. Das Felgensortiment umfasst Modelle von SSW, Continental und der Alcar-Gruppe.

Preisliste auf Knopfdruck

Jede Garage hat ausserdem die Möglichkeit, eigene Reifen-Preislisten zu erstellen. Nach Auswahl der gewünschten Marke und Saison kann die persönliche Kalkulation hinterlegt werden. Die Logik ist dabei frei wählbar: Ob mit Prozent auf den Verkaufspreis oder als Aufschlagskalkulation vom Einkaufspreis gerechnet. Die persönliche Preisliste ist anschliessend als PDF zum Ausdrucken oder als Excel zum Weiterverarbeiten verfügbar.

Tägliche Lieferungen garantiert

Die zwölf Filialen der hostettler autotechnik ag werden täglich mit Nachschub beliefert. Je nach Grösse der Filiale sind zwischen 1000 und 3000 Reifen an Lager, welche mit dem Lieferservice der hostettler autotechnik ag mehrmals täglich an die Kunden gelangen. Die Garagisten reduzieren damit ihren Bedarf an Lagerfläche und haben weniger gebundenes Kapital.

Frostschutz: Mehr als nur ein Farbunterschied

Frostschutz: Mehr als nur ein Farbunterschied

Der Kühler ist das Herzstück des Motors und spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Motortemperatur. Der Kühlerfrostschutz wird bei der Wartung von Autos oft nebensächlich behandelt. Möglichst günstig soll das Produkt sein. Weil, Kühlerschutz ist Kühlerschutz. Oder doch nicht?

Als vermeintlich banales Produkt übernimmt das Kühlerfrostschutzmittel wichtige Aufgaben. Durch die Verwendung des richtigen Kühlmittels können Schäden an Kühler und Wasserpumpe vermieden werden. Und damit kostspielige Reparaturen. Die regelmässige Überprüfung und der Austausch des Kühlerfrostschutzmittels sollte darum Teil jeder sorgfältigen Fahrzeugwartung sein. Die vom Hersteller empfohlenen Wechsel-Intervalle können ideal zur Kundenbindung genutzt werden.

«Made in Germany» ist seit 1928 ein Qualitätsmerkmal der Marke Eurolub.

Schutz vor Frostschäden

Kühlerfrostschutzmittel schützen den Motor vor den schädlichen Auswirkungen von Frost. Bei niedrigen Temperaturen kann das im Kühlkreislauf befindliche Wasser gefrieren und den Kühler sowie die wasserführenden Teile beschädigen. Ein geeignetes Frostschutzmittel senkt den Gefrierpunkt des Wassers und verhindert so Schäden durch Vereisung.

Schutz vor Korrosion

Kühlerfrostschutzmittel enthalten Additive, die Korrosion in den Kühlsystemkomponenten verhindern. Korrosion kann zu Leckagen, Schäden oder vorzeitigem Verschleiss an wichtigen Teilen wie dem Kühler, den Schläuchen der Wasserpumpe und den Teilen der Temperaturregulierung führen. Natürlich unterliegen die Additive Verschleiss und Alterung. In der Werkstatt wird in der Regel nur der Gefrierpunkt und damit der Frostschutzgehalt geprüft. Diese Prüfung sagt aber nichts über den Zustand der Additive aus, welche die übrigen Funktionen übernehmen. Diese sind für die immer komplexer und filigraner gebauten Kühlsysteme von enormer Wichtigkeit und auch von den Herstellern meist unterbewertet. Deshalb wird empfohlen, das Kühlmittel mindestens alle fünf Jahre komplett zu tauschen, um das Kühlsystem langfristig zu schützen.

Die Kühlerfrostschutzmittel von Eurolub sind in verschiedenen Gebinden erhältlich.

Schutz vor Überhitzung

Kühlerfrostschutzmittel verbessern den Siedepunkt des Kühlmittels, was besonders wichtig ist, wenn das Fahrzeug unter extremen Bedingungen oder hoher Belastung betrieben wird. Dies minimiert das Risiko von Motorschäden durch Überhitzung.

Die Sache mit der Farbe

Die Farbe kann bei der Identifizierung des richtigen Frostschutzes helfen, ist aber kein eindeutiger Indikator, und auch kein Qualitätsmerkmal. Das ist vielen Anwendern nicht bewusst. Denn die Farben sind keineswegs eindeutig einer Eignung oder Zusammensetzung zugeordnet. Hier lohnt sich ein genauer Blick in die OEM-Vorgaben.

Meist wird zwischen drei Grundzusammensetzungen unterschieden, die nicht gemischt werden sollten:

OAT:
Silikatfreie Frostschutzmittel auf Basis organischer Säuren (Organic Acid Technology), meist rötlich eingefärbt.
Beispiel: Eurolub D-30

Silikathaltig:
Silikathaltiges Frostschutzmittel (SI) auf Basis anorganischer Säuren schützt ausgezeichnet vor Korrosion und ist hochkompatibel. Die Farbe ist meist grün-blau-violett.
Beispiel: Eurolub D-48 Extra

SI-OAT:
Die so genannten Hybrid OATs sind meist gelb, orange oder auch rosa/rot eingefärbt und nutzen eine Kombination aus Silikaten und organischer Säuren zum Korrosionsschutz. Damit werden die Vorteile beider Systeme vereint.
Beispiele: Eurolub D-40 Super; DD-40; D-65

Eurolub Kühlerschutzprodukte sind mit Produkten anderer Anbieter gleicher Qualität mischbar, entsprechend den Vorschriften der Fahrzeughersteller. Sämtliche Produkte sind als Konzentrat erhältlich und somit wirtschaftlicher als vorgemischte Mittel. Es wird ein Mischverhältnis von 1:1 empfohlen mit Schutz bis zu minus 37 Grad Celsius.

Sicher arbeiten mit Wasserstoff

Sicher arbeiten mit Wasserstoff

Seit drei Jahren bietet die hostettler autotechnik in Zusammenarbeit mit ihrem Schulungspartner Autef GmbH den Kurs «Sicher arbeiten an Brennstoffzellen-Fahrzeugen FCEV» an. Pioniere wissen, warum sie diesen Kurs besuchen.

«Der Wasserstoffantrieb wird die Zukunft der Mobilität mitprägen», ist sich Bernward Limacher von der Autef GmbH sicher. Gut also, wer sich jetzt damit auseinandersetzt und sich weiterbildet. Die Kursteilnehmenden werden als sachkundige Personen im Umgang mit Brennstoffzellen-Fahrzeugen zertifiziert. Nach erfolgreichem Abschluss sind die Teilnehmenden in der Lage, Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb zu warten und zu reparieren. Das Zertifikat wird durch das Kompetenzzentrum für alternative Antriebe Schweiz ausgestellt.

Wasserstoff – ist das nicht gefährlich?

«Wasserstoff ist mit einem «mystischen» Ruf belastet und wird allgemein als gefährlich eingestuft. Dafür verantwortlich sind Zeppelinunfälle, Wasserstoffbomben, die Explosion der Raumfähre Challenger und so weiter», so Limacher. Ziel dieser Weiterbildung soll sein, den Kursteilnehmenden die Angst vor Wasserstoff zu nehmen und ihnen die Vorteile von Wasserstofffahrzeugen aufzuzeigen. Einer wäre zum Beispiel der ökologische Aspekt. Dazu meint Bernward Limacher weiter: «Müsste man heute alle Treibstoffe auf ihre Gefahrenstufen untersuchen und zertifizieren, würde Wasserstoff als erster Treibstoff von den zuständigen Behörden freigegeben. Weil man mit Benzin und Diesel aber schon Jahrzehnte lang arbeitet, sind wir uns den Umgang gewohnt; die beiden Treibstoffe gehören zu unserem Alltag.»

Aus der Praxis für die Praxis

Der Kursleiter, Bernward Limacher, legt auch bei diesem Kurs viel Wert auf einen hohen Praxisbezug.
Neben dem theoretischen Grundwissen zu Wasserstoff schaffen Anschauungsbeispiele mehr Verständnis. Zum Beispiel eine zerlegte Brennstoffzelle oder ein Wasserstoff-Tank.

Der Kurs ist in sechs Schwerpunkte unterteilt:

  • Wasserstoff ein Gas mit vielen Eigenschaften
  • Einsatzgebiete des Wasserstoffs
  • Gesetzliche Grundlagen und Verantwortung
    im Umgang mit FCEV
  • Aufbau der Wasserstoffanlage
  • Aufbau der Brennstoffzelle
  • Praktisches Vorgehen bei Arbeiten an Brennstoffzellen-
    Fahrzeugen und -Systemen

Bernward Limacher fasst zusammen

«Oberstes Ziel beim ersten Kurstag ist es den Teilnehmenden die Angst vor Wasserstoff zu nehmen. In Anlehnung an die Informationen des Verbands «Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V.» (DGUV) kann man dies mit folgenden Worten sagen: Den Respekt bewahren, sich den Risiken bewusst sein, aber mit Augenmass und gesundem Menschenverstand jene Massnahmen treffen können, die einerseits genügend Sicherheit bieten, ohne dass dabei die Rentabilität dieses Geschäftes zerstört wird.

Am zweiten Kurstag steht die Technik im Fokus. Die technikaffinen Teilnehmenden werden per se begeistert sein. Und alle mit kaufmännischem Verständnis erkennen schnell, dass Wasserstoff-Fahrzeuge die Grundlage für gute Geschäfte sind. Sie bieten der gut betuchten Kundschaft eine der letzten wahren Möglichkeiten, sich von der Masse abzuheben. Dies, notabene in einer Zeit, wo im globalisierten Fahrzeugmarkt nur noch das Emblem auf der Haube unterschiedlich ist. Was sich darunter verbirgt, ist meist langweiliger grauer Einheitsbrei.»

Bernward Limacher ergänzt: «Was uns sehr freut, ist, dass die Rückmeldungen aus den ersten Kursen in Bezug auf Sicherheit und Technik sehr positiv ausfallen. Wir freuen uns, viele weitere Pioniere für das Thema Wasserstoff zu begeistern.»

Bernward Limacher setzt auf einen hohen Praxisbezug.

Sind auch Sie dabei? Der nächste Kurs «Sicher arbeiten an Brennstoffzellen- Fahrzeugen FCEV» findet im Oktober 2024 statt.

Melden Sie sich jetzt an und bereiten Sie sich rechtzeitig für die Zukunft der alternativen Antriebe vor.

600 Partner – ausgerüstet für die Ferndiagnose

600 Partner – ausgerüstet für die Ferndiagnose

An insgesamt 18 Terminen haben von Mitte Februar bis April 2024 die h-RDx-Events stattgefunden. Bei diesen Events hat die hostettler autotechnik ag alle Autofit und AutoPro-Technik Partner mit der h-RDx-Schnittstelle von hostettler Remote Diagnose ausgestattet.

Die Konzept-Partner der hostettler autotechnik ag sollen Multimarken-Service auf Hersteller-Niveau leisten können. Damit die Konzept-Partner dieses Leistungsversprechen halten, hat die hostettler autotechnik ag im Frühjahr 2024 rund 600 Konzeptpartner mit dem h-RDx-Gerät ausgestattet.

Zu diesem Anlass haben von Mitte Februar bis April 2024 im TechCenter in Buttisholz und auf Filialebene sogenannte h-RD-x-Events stattgefunden. Wobei den Autofit und AutoPro-Technik Partnern die h-RD-x-Schnittstelle überreicht und wichtiges Know-how vermittelt wurde.

Top informiert über die h-RDx-Schnittstelle

Die hostettler Remote Diagnose h-RDx kommt immer dann zum Einsatz, wenn das passende Diagnose-Gerät oder Know-how fehlt. Das Auto wird online mit einem externen Experten-Team verbunden, welches für Diagnose und Programmierungen auf die Hersteller-Diagnose zugreift.

Philipp Näf, Leiter Servicecenter der hostettler autotechnik ag, zeigte an den h-RDx-Events gemeinsam mit seinem Team in der Theorie und Praxis auf, wie man das h-RDx Gerät anschliesst, richtig mit dem Internet verbindet und somit ein Ticket erstellen kann.

«Bei der Installation ist es besonders wichtig, eine stabile Internetverbindung zu haben – am besten über ein Ethernet-Kabel. Des Weiteren ist eine zu tiefe Batteriespannung eines der häufigsten Probleme bei einer Steuergerätprogrammierung. Darum empfiehlt sich die Ethernet-Kabeltrommel 15m und das Batterieladegerät Flash F150 als «Must-have», so Philipp Näf.»

Mit der korrekten Batteriespannung und der stabilen Internetverbindung steht einer erfolgreichen Anwendung nichts mehr im Wege und die h-RD-x-Schnittstelle kann vielseitig eingesetzt werden – und dies alles aus der eigenen Werkstatt:

  • Neue Bauteile anlernen wie z. B. Scheinwerfer / Mechatroniken von DSG / Partikelfiltern usw.
  • Anpassungen von Steuergeräten – z. B. bei Nachrüstungen von Anhängerkupplungen und Rückfahrkameras
  • Updaten von Steuergeräten wie Motorsteuergerät / Automatikgetriebe / BCM usw.
  • Anlernen von neuen Schlüsseln

Mehr zur hostettler Remote Diagnose erfahren

Über 600 Geräte – ein besonderer Moment

Die Kundenbetreuer und Kundenbetreuerinnen der hostettler autotechnik ag durften insgesamt über 600 Geräte überreichen, was für sie ein sehr besonderer Moment war. Nach dem fachlichen Austausch wurde je nach Tageszeit von der hostettler autotechnik ag ein Mittagessen, Feierabendbier oder ein Apéro offeriert. So kam auch das persönliche Kennenlernen mit Gleichgesinnten nicht zu kurz: Die Garagisten lernten die Teams aus der Filiale und der Konzeptabteilung kennen und knüpften wichtige Kontakte mit Garagisten-Kollegen.

Bei den Veranstaltungen in Buttisholz profitierten die Autofit und AutoPro-Technik Partner ausserdem von einem Einblick in das neue TechCenter und in das Reifenlager.

«Wir blicken auf sehr gelungene h-RDx-Events zurück. Die Garagisten haben diese Übergabe sehr geschätzt und sind jetzt bereit, den Multimarken-Service auf Hersteller-Niveau bieten zu können», so Claudia Schlatterer, Leiterin Werkstattkonzepte.